Erasmus+: Science across Europe

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Im Zuge des EU-Programms Erasmus+ befinden sich sechs Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrer seit dem 10. November im südspanischen Cartama nahe der Hafenstadt Malaga. Das Projekt hat eine Dauer von zwei Jahren und beschäftigt sich mit dem Thema erneuerbare Energien in Verbindung mit nachhaltig betriebenen Fahrzeugen. Je Halbjahr werden sich die Partnerschulen für je eine Woche treffen und sich über den aktuellen Stand des Projektes austauschen.

Nachdem sich die Erasmusteams aus Spanien, Norwegen, Polen und Deutschland am Montag kennengelernt haben und ein gemeinsames Projektlogo entworfen haben, besuchten wir am Dienstag die Fakultät für Ingenieurswissenschaften der Universität Malaga. Hier erhielten wir neue Erkenntnisse zum Thema Solarenergie, mit dem sich vor allem die spanischen Schüler auseinandersetzen werden. Am Nachmittag besuchten wir zudem eine Solaranlage in den Bergen. Nachdem wir am Mittwoch unsere Englisch- und Spanischkenntnisse aufgefrischt hatten, versuchten wir das Projektthema mit dem Bau eines mit Solarenergie betriebenen Autos umzusetzen. Am Abend trafen wir uns mit unseren Mitschülern und Gasteltern in Malaga, um die Stadt zu erkunden und uns noch besser kennenzulernen. Nachdem wir uns am heutigen Tag zunächst sportlich betätigt haben, wird eine typisch spanische Suppe in selbstgebauten Solaröfen zubereitet, sodass wir bei einem gemeinsamen Lunch den Tag auswerten können. An unserem letzten Schultag in Cartama werden wir die Woche gemeinsam auswerten und Vorträge zu den Städten und Schulen hören, die wir in den nächsten zwei Jahren besuchen werden.
Am Samstag starten wir in Richtung Neustrelitz und werden weiter an unserem Projekt arbeiten.

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